Vom 17.4.-19.4. hatten Schülerinnen und Schüler unserer Kursstufe die Möglichkeit, im Stile einer klassischen Mordkommission genetische Fingerabdrücke miteinander zu vergleichen. Im Rahmen des Fachs Biologie wurde ein an einem fiktiven Tatort gefundener genetischer Fingerabdruck mithilfe von Enzymen mit den genetischen Spuren von fünf Menschen verglichen und schließlich eine Übereinstimmung erkannt. Die Schülerinnen und Schüler beteiligten sich mit Begeisterung an diesem Projekt und erkannten, dass unter Umständen bereits eine Spur im mü-Bereich zur Fassung des Täters ausreicht, um ihn mit modernen chemischen Verfahren zu identifizieren.