Lockere, ungezwungene Konversation mit einem sympathischen Muttersprachler – für viele Schüler*innen war der Donnerstag ein echtes Highlight, als Connor Widmaier aus New York durch die Englischklassen des Störck Gymnasiums ging und jeweils nach einem kurzen Impulsvortrag, altersangepasst zu ganz unterschiedlichen Themen, mit den Schüler*innen ins Gespräch kam. Der 22-jährige Amerikaner, der bereits seit 4 Jahren in Deutschland wohnt, konnte mit seiner freundlichen, aufgeschlossenen Art das Eis schnell brechen. „Was ist dein Lieblingsessen?“, wollte eine Sechstklässlerin wissen. In Deutschland sei dies ganz klar der Sauerbraten, sagte er nicht ohne ein verschmitztes Lächeln. Was ihm an Deutschland am besten gefalle, wollte ein anderer wissen. Ihm imponiere, so Connor Widmaier, dass es so viele Radwege gebe. Er habe das Radfahren ganz neu für sich entdeckt. In höheren Klassen wurden auch ernstere Themen angesprochen, beispielsweise die aktuelle Sicherheitslage in Europa und den USA. Auch hier gab Widmaier bereitwillig Auskunft – natürlich in bestem Englisch, wie es sich für einen Muttersprachler gehört.