Berufsberatung am Störck-Gymnasium

In der vergangenen Woche haben am Störck-Gymnasium sowohl die individuelle Berufsberatung als auch die Vorbereitung auf den Studieninformationstag für Schüler stattgefunden. Hierfür hatten Annemieke Braun und Meike Kuntz Manuela Menger von der Agentur für Arbeit eingeladen. „Gerade der Studieninformationstag bietet den Schülern eine hervorragende Möglichkeit, in den Alltag an einer Hochschule in Baden-Württemberg zu schnuppern und sich selbst die Frage zu stellen, ob das angebotene Konzept für einen persönlich passen könnte“, so Manuela Menger. In ihrem Vortrag gab sie wertvolle Tipps, wie man diesen Tag für sich selbst am besten nutzen kann. „Das Baden-Württemberg Ticket gilt für euch an diesem Tag schon ab null Uhr, nicht erst ab neun“, so die Berufsberaterin. Es lohne sich also, einen sehr frühen Zug zu nehmen, um in der jeweiligen Stadt noch genügend Zeit zu haben, sich zu orientieren. Gerade in Tübingen seien die einzelnen Veranstaltungsorte „eher verstreut, weil es sich eben nicht um eine Campus-Uni wie beispielsweise in Konstanz“ handle.
Über 50 Schüler haben am Störck-Gymnasium in diesem Jahr zudem die individuelle Berufsberatung in Anspruch genommen. „Viele haben noch keine konkreten Vorstellungen, wie ihre berufliche Laufbahn aussehen könnte“, sagt Manuela Menger. Das sei auch in Ordnung so. „Dann machen wir einen schnellen Test, um uns gemeinsam über eventuelle Stärken und Interessen ins Bild zu setzen“ und eine erste Richtung zu bekommen. „Ich habe immer meine Liste mit offenen Ausbildungsstellen, mitunter auch mit dualem Studium, dabei“, um gezielt Angebote machen zu können. Manche Schüler bringen allerdings auch schon fertige Bewerbungen mit. „Gerne schaue ich mir dann alles an und gebe Tipps zur Optimierung“. Gerade, was die Rechtschreibung angeht, gebe es große Unterschiede in der Qualität. Dabei sei eine saubere Bewerbung das A und O für einen Kontakt mit einem Unternehmen. „Im Internet kursieren eine Vielzahl an Vorlagen, die einfach nicht den heutigen Ansprüchen entsprechen“, so Menger. Es sei wichtig, lieber selbst aktiv zu werden und sein eigenes Profil zu schärfen, anstatt solche Vorlagen zu verwenden. Einer ganzen Reihe an Schülern gelänge das auch ganz gut. „Einige haben sogar einen ganz konkreten Berufswunsch und fragen mich nach Studiengängen oder Studienorten“. Dabei seien bei den Jungen weiterhin technische Berufe hoch im Kurs, wobei „auch immer mehr Mädchen sich etwas Naturwissenschaftliches oder Technisches durchaus vorstellen“ können. Auch das Lehramt sei bei vielen Gymnasiasten als Berufswunsch beliebt. Da gehe es manchmal vor allem darum, die richtige Fächerkombination zu finden. Das Gehalt spiele dabei zunächst nicht die entscheidende Rolle. „Man kann schon sagen, dass die meisten Schüler eher einen Beruf suchen, der gut zu ihnen passt und ihnen Freude bereitet“, so Menger.

Berufsberatung 2016
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Schulsanitäter beim DRK 2023
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Schüler zu Gast auf Waldbühne 1 2023
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Ingrid Schorpp verabschiedet 2023
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Debating AG ausgezeichnet 2023
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Bareiss besucht Störck 2023
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Bundesjugendspiele 2023
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Ein besonderserfolgreiches Schuljahr 2023
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Schüler zu Gast auf Waldbühne2 2023
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