Eine tolle Aktion des Elternbeirats: Für die Phase des schriftlichen Abiturs hatten die Eltern kleine Tütchen voller Nervennahrung gepackt und sie den Abiturientinnen und Abiturienten überreicht. Die Geste kam bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Gespannt schauten sie in die Tütchen und freuten sich. Ein Zeichen gelungener Schulgemeinschaft, Chapeau!
Auf eine spannende Reise und eine wilde Jagd auf den fiesen Lord Morbus begaben sich am Montag, den 08. April gut 150 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 des Störck-Gymnasiums. Im Zentrum stand der furchtbare Lord Morbus, der die Herrschaft über das Land Underearth erringen will, um es mit seinen menschenfressenden Woks zu bevölkern. Nur ein durch und durch gutherziger Mensch kann den Bösewicht stoppen, also wird das schüchterne Dorfmädchen Gala auserwählt, die Welt zu retten. Bewaffnet lediglich mit einem Spiegel und einem Kranz aus Gänseblümchen wagt sie die gefährliche Reise durch Berge, Flüsse und Sümpfe, bis sie schließlich dem bösen Lord Morbus begegnet. seinen Woks entkommen? Und welchem ihrer beiden Reisegefährten kann sie vertrauen? Natürlich endete das Stück mit Sieg des Guten über das Böse.
Die Schülerinnen und Schüler beteiligten sich eifrig – und vor allem lautstark – am Stück und unterstützten die Heldin Gala tatkräftig bei ihrem Unterfangen. Bei der anschließenden Fragerunde, die wie die gesamte Vorstellung auf Englisch stattfand, wurden viele interessante Fragen zu Alter, Herkunft oder dem Leben als Schauspieler gestellt und beantwortet. Und zum Schluss war sogar noch Zeit für ein paar Selfies.
Am 16. März fanden sich trotz Wochenende 10 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c, um 8 Uhr morgens beim Wagenhauser Weiher sein, um den zum Laichgewässer wandernden Amphibien über die Straße zu helfen. Unter kundiger Anleitung von Frau Boos vom BUND, die die Amphibienzäune entlang der Straßen am Weiher bereits seit vielen Jahren betreut, halfen alle fleißig bei dieser morgendlichen Leerung mit. Das bedeutete, alle entlang des Zaunes eingegrabenen Eimer zu kontrollieren und hineingefallene Frösche, Kröten und Molche herauszunehmen und über die Straße zu tragen. Am Ufer des Weihers wurden alle Amphibien nach Art und Geschlecht gezählt und notiert und anschließend ins Wasser entlassen. Am Ende dieser knappen Stunde konnten alle TeilnehmerInnen männliche Kröten von weiblichen Kröten unterscheiden und sicher über die Straße tragen. Außerdem hatten alle mal eine Kröte in der Hand gehalten und gemerkt, dass diese gar nicht glitschig, sondern angenehm kühl ist. Den Männchen konnte man sogar lustige Töne entlocken. Viele von ihnen hatten sich auf ihrer Laichwanderung bereits ein Weibchen geangelt und saßen fest verankert auf deren Rücken. Die Bilanz des Morgens waren 36 Amphibien, die auf diese Weise nicht von Autos überfahren werden konnten, sondern sicher zum Wasser gelangten. Dafür lohnte sich das frühe Aufstehen am Wochenende allemal!
Glückwunsch an David Bischofberger aus der 8a des Störck-Gymnasiums. Er hat an am Geographiewettbewerb Diercke Wissen teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt. Damit ist er für den Landesentscheid Baden-Württemberg Ende März qualifiziert. Sollte er auch diese Hürde nehmen, stünde ihm der Weg zum großen Bundesfinale in Braunschweig am 7. Juni offen, um sich dort mit den besten Schülerinnen und Schülern Deutschlands zu messen. Auch der Neuntklässler Lucas Cret zeigte hervorragende Leistungen und wurde Zweiter auf Schulebene.
Diercke WISSEN ist mit über 300.000 Teilnehmern Deutschlands größter Geographiewettbewerb und in jedem Jahr eine gefragte Veranstaltung für die Schulen in Deutschland sowie die deutschen Schulen im Ausland.
„Ein unglaubliches Gefühl“, sagt Tibet Aytekin nach seiner tollen Leistung beim Bezirksentscheid im Vorlesen. Der Sechstklässler des Störck-Gymnasiums hat in Tübingen den ersten Platz erreicht. Aus der Rick Riordans beliebter Percy Jackson Reihe hatte er eine Passage ausgewählt und gründlich geübt. Natürlich galt es auch wieder, einen völlig unbekannten Text vorzutragen, was der junge Leser mit Bravour meisterte. Kein Wunder, denn mehrere hundert Seiten liest Tibet Aytekin jede Woche. „Das ist mein Lieblingshobby“, erklärt er, „neben dem Fußballspielen natürlich“, wo er für den SV Braunenweiler auf Torejagd geht. Mit dem Sieg im Bezirksentscheid ist er als eines von nur acht Kindern in Baden-Württemberg fürs Landesfinale qualifiziert. Sein Ziel? „Klar will man, wenn man mal so weit gekommen ist, auch dort gewinnen“, sagt er schmunzelnd. Schließlich wartet auf den Landessieger das Bundesfinale in Berlin.
Über die ökonomischen und organisatorischen Zusammenhänge hinter der Entstehung des neuen Landratsamtsgebäudes in Reutlingen haben sich die Schüler des Leistungsfachs Wirtschaft mit ihrem Lehrer Johannes Koch vergangene Woche bei der Firma Reisch in Bad Saulgau und vor Ort in Reutlingen informiert. Zunächst erklärte Prokurist und Leiter Hoch- und Tiefbau Franz-Josef Luib sehr persönlich und detailliert Grundpfeiler der Strategie und Philosophie hinter der Firma Reisch. „Eigentlich ist es nicht eine Firma, sondern drei“, sagte Luib und führte kurz in die Geschichte des Unternehmens ein, das mittlerweile in der dritten Generation familiengeführt Bauprojekte von höchster Qualität plane und realisiere. Er erklärte die Zusammenhänge zwischen dem klassischen Baugeschäft, der Projektentwicklung und dem Gebäudemanagement. Für die Firma Reisch sei es wichtig, viel Verantwortung zu übernehmen, beispielsweise beschäftige man mehrere Architekten, Planer und Bauleiter, um alles aus einer Hand anbieten zu können. „Es gibt letztlich zwei unterschiedliche Arten, an ein Großprojekt im Bau heranzugehen“, sagte er. Die eine ist als Generalunternehmer, die andere als Generalübernehmer, wo man stärker in die Planung, den architektonischen Entwurf und die Projektierung eingebunden sei. In diesem Modell kann man stärker auch eigene Akzente setzen. Dies komme der Firma Reisch entgegen, denn letztlich seien „Bauwerke auch immer Kunst und Kultur“, sagte Luib. Das habe auch etwas mit Verantwortung zu tun. Als Unternehmen der Region sei es wichtig, etwas zu schaffen, das die Menschen über viele, viele Jahre erfreut. Das sei auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit relevant. „Schaut euch mal das Haus am Markt an, es steht nach Jahrhunderten immer noch und wird vermutlich auch noch weitere Jahrhunderte stehen“, sagte Franz-Josef Luib, „das ist nachhaltig“. Damals schon hätte man so gebaut, wie es auch heute der Firma Reisch wichtig sei, nämlich „mit größtmöglicher Effizienz und schonendem Ressourceneinsatz“. Davon konnten sich die Schüler bei einem kurzen Rundgang über das Firmengelände und der Besichtigung der modernen neuen Mischanlage überzeugen. „Hier kommen unterschiedliche Arten von Kies an“, erklärte der Leiter des strategischen Einkaufs Stefan Buck. „Und das hier ist so etwas wie der Thermomix für Beton, nur eben in groß“, sagte er schmunzelnd, als die Schüler in das Zentrum der riesigen Mischanlage schauten. Neben klassischem Beton baue man zunehmend auch mit anderen Materialien, beispielsweise mit Holz, aber auch kreative Lösung spielen immer eine Rolle.
In die Planung und Realisierung des neuen Landratsamts sei beispielsweise die Idee eingeflossen, die Decken mit Kunststoffbehältern zu unterstützen, um das Ganze leichter zu machen und weniger Beton verbauen zu müssen. Bevor man allerdings mit dem Bauen loslegen konnte, „mussten wir erstmal auf dem gesamten Grundstück B28 Ecke Karlstraße eine Schicht von ca. 4 Metern belastetes Material abtragen“, erklärte Projektleiter Andreas Hugger. „Da mussten unterschiedliche Proben in Labore geschickt und ausgewertet werden“. Die Pläne, die Andreas Hugger den Schülern zeigte, offenbarten die vielen weiteren Herausforderungen der Baustelle, gerade was die Logistik angeht. „Wenn wir irgendwo auf dem Land bauen, dann findet sich schnell ein Platz für die Baucontainer, hier mussten wir erstmal einen Ort finden, den wir anmieten können“. Mit einem Rundgang durch die Baustelle, den der Verantwortliche für den Rohbau, Andreas Netzer, voller Elan mit den Schülern unternahm, ging die Exkursion des Leistungsfachs Wirtschaft auf die Zielgerade. Alle Stockwerke des Großprojekts konnten begutachtet werden, zahlreiche Fragen wurden beantwortet. Auf dem obersten Stock angekommen wurden die riesigen Dimensionen des Baus noch einmal deutlich. „Ja, das ist für uns auch ein Großprojekt“, sagte Netzer, „aber bisher läuft es sehr gut“.
Insgesamt elf Teams schickte das Schülerforschungszentrum (SFZ) in Bad Saulgau zu den diesjährigen Regionalwettbewerben von Jugend Forscht nach Friedrichshafen und Ulm, welche Ende letzter Woche stattgefunden haben. Die hervorragende Bilanz: Alle teilnehmenden Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher erlangten Platzierungen, außer in Physik: Hier hätte das Siegertreppchen fünf Stufen gebraucht, um alle Saulgauer SFZler unter zu bekommen.
In der Juniorsparte „Schüler Experimentieren“ erreichten Felix Boll und Felix Limbach vom Störck-Gymnasium in Bad Saulgau mit dem Projekt „Rotkohl - Mehr als nur Gemüse?“ den Friedrichshafener Regionalsieg in Chemie. Sie untersuchten, wie man mit Farbstoffen aus Gemüse chemische Eigenschaften nachweisen kann. Den Regionalsieg Mathematik in Ulm, inklusive eines Buchpreises, holte sich Christoph Zoll vom Kreisgymnasium Riedlingen mit seiner analytischen Untersuchung zur optimalen Form von Brücken, damit belastende Kräfte ideal getragen werden. Zoe Trivun und Annika Wistuba vom Störck-Gymnasium untersuchten detailliert die Leistungsfähigkeit verblüffend einfach aufgebauter Elektromotoren, die nur aus einer Batterie und zwei Super-Magneten bestehen und über eine Rennbahn aus Alufolie flitzen. Ihre Arbeit zeichnete die Jury in Friedrichshafen mit dem 1. Platz in Physik aus. Zusätzlich erhielten die beiden den Zonta-Sonderpreis für Mädchen und junge Frauen, die im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich besondere Leistungen zeigen.
In der Hauptsparte „Jugend Forscht“ stellen Jungforscherinnen und Jungforscher ab 15 Jahren ihre Projekte vor. Im Fachbereich Mathematik/Informatik in Friedrichshafen erzielte Lucas Braun vom Gymnasium Wilhelmsdorf zum vierten Mal den Regionalsieg. Er untersuchte mit seinem mathematischen Modell, wie sich einzelne Frequenzgeber synchronisieren, also z. B. warum viele Metronome auf einem Tisch irgendwann von selbst im Takt schwingen, ähnlich wie die Schrittmacher-Zellen im Körper, die den Herzschlag steuern. Im selben Fachbereich, aber in Ulm, erreichten Kai Schade, Benjamin Zache (beide am Karlsruher Institut für Technologie) und Emanuel Zache (Duale Hochschule BW in Karlsruhe) den 2. Platz für die Entwicklung und das Training einer Künstlichen Intelligenz, die Altkleider sortiert. Die Saulgauer Physiker (alle vom Störck-Gymnasium) des SFZs traten in Friedrichshafen an und räumten die ersten drei Plätze ab: Luis Spöcker erhielt den Regionalsieg für sein Projekt, in dem er Lichtstrahlen in Zuckerlösungen „krumm“ macht und diesen gekrümmten Lichtweg mit einer selbst entwickelten Formel vorhersagen kann. Birk Wenzl brillierte auf dem zweiten Platz mit dem Nitinol-Motor, der mit Hilfe des Gedächtnismetalls Nitinol und warmen Wasser angetrieben wird. Die dritte Stufe des Siegertreppchens komplettierten Felix Luib und Moritz Gromer, die mit motorgetriebenen Katzenspielzeugbällen das Verhalten eines Gases visualisiert und statistisch beschrieben haben. Leider keinen Platz mehr auf dem Siegerpodest fanden Janosch Homolya mit seiner Untersuchung von Lichtbahnen in kosmischen Wurmlöchern ebenso wie Jamie Rentmeister, Jonas Stumpp und Luca Zimmerer, die handgewickelte Magnetspulen präzise vermessen haben. Sie fiebern schon dem Jugend Forscht-Wettbewerb im nächsten Jahr entgegen, um mit ihren Folgeprojekten die Jury zu überzeugen. In der Sparte Technik verlieh die Jury Justin Fischer (Neher GmbH), Benjamin Fuchs (Kreisgymnasium Riedlingen) und Ignacy Lenik (Hohenzollern Gymnasium Sigmaringen) den zweiten Platz für ihr selbst entwickeltes, modulares Elektroauto, das am 3D-Drucker entstanden ist und mit dem sie in Friedrichshafen immer wieder inmitten der Besucher durch die Ausstellungshalle des Dornier-Museums kurvten.
Neben der Ehrung der Schülerinnen und Schüler wurde das Störck-Gymnasium in Bad Saulgau für das besondere Engagement zur Förderung MINT-interessierter Jugendlicher ausgezeichnet. Das Akronym MINT steht für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Mit den Worten „Der Name Bienert steht für Qualität“ überreichte der Ulmer Wettbewerbsleiter Robert Steiner den Sonderpreis für beispielhafte Talentförderung an den Standortleiter des SFZs in Bad Saulgau, Dr. Marc Bienert.
Mit den beiden Schwerpunktthemen „Verkörperungen“ und „Abbild und Idee“ haben sich die neun Abiturientinnen des Leistungsfachs Bildende Kunst am Störck Gymnasium während ihrer fachpraktischen Prüfung beschäftigt. Die meisten der jungen Künstlerinnen wählten das Thema „Assoziative Slumlandschaft“, wo es darum ging, eine an Slums erinnernde Wohn- und Gebäudestruktur zu erschaffen. Dabei konnten verschiedenste Materialien verwendet werden, um entsprechende Strukturelemente zu visualisieren. Kartonagen wurden geschnitten und gefärbt, Verstrebungen integriert, Treppenartiges und an Dächer Erinnerndes realisiert. Bei den „Verkörperungen“ bestand die Aufgabe darin, eine Skulptur unter dem Thema „Sockelsturz“ aus Draht zu formen und auf einem Sockel aus Holz zu fixieren.
Mitunter fulminante Auftritte haben sieben Abiturienten des Leistungsfachs Musik am Störck-Gymnasium vergangene Woche im Lichthof des Alten Kloster gezeigt. Unter dem Motto „Abi concertante“ präsentierten sie Teile ihres Prüfungsprogramms für das fachpraktische Abitur. Eröffnet wurde der Abend mit einem Wortgewitter rund um die Frage „Was ist Musik“, bevor Franz Kegler an der Trompete gleich einen der ersten Höhepunkte zu Gehör brachte. Während Otto Kettings „Intrada“ zeigte der junge Musiker mit klarem, vollem Ton den großartigen Dynamikumfang, den er in der Lage ist seinem Instrument zu entlocken. Nicht weniger virtuos musizierte anschließend Paula Sauter auf der Querflöte den 3. Satz aus dem Flötenkonzert G-Dur von Carl Stamitz. Souverän meisterte sie das Rondo Allegro mit den schnell aufeinanderfolgenden Koloraturen des Stücks aus der Mannheimer Schule des späten 18. Jahrhunderts, kongenial begleitet von Olga Balzer am Klavier. Romantisch ging es weiter mit dem Kunstlied „Das erste Veilchen“ aus der Feder von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Naima Sadikou gelang es mit ihrer kräftigen Gesangsstimme, die Leichtigkeit, aber auch die Tiefe des Stückes gleichzeitig auf die Bühne zu bekommen. Ebenso eindrücklich musizierte Wiktoria Wasilewska „Salut d’amour“ von Edward Elgar, das dieser 1888 im Zuge seiner Liebe zu Caroline Alice Roberts schrieb. Gleichermaßen lieblich wie zauberhaft schwangen sich die filigranen Motive der Violine getragen vom Klavier durch den Saal. Zeit zum Träumen und in Erinnerungen schwelgen bot das anschließende Klavierstück „Arabesque Nr. 1“ von Claude Debussy in seiner einzigartigen Verschmelzung von romantischen Anleihen und impressionistischer Harmonisierung, gespielt von Emilia Munding. Ebenso romantisch, jedoch besonders flott und ausdrucksstark ging es mit Serafine Schnebels Darbietung von „Pan et les berges“ von Jules Mouquet weiter. Die junge Flötistin meisterte auf ihrer Querflöte schnelle Läufe mit ganz besonderer Leichtigkeit, meisterlich begleitet von Matthias Burth am Klavier, bevor Hanna Zimmermann mit dem ersten Satz aus Johann Nepumuk Hummels Trompetenkonzert Es-Dur den ersten Teil des Konzertes würdig beschloss. Der zweite Teil war heiter, luftig. Jean Hubeaus „Spiritual“ war ebenso leicht beschwingt wie „Easy Play“ von Wolf Escher und „Russisches Zigeunerlied“ von Wilhelm Popp. Eine der acht Arien Cleopatras aus Händels „Giulio Cesare“ kam zur Aufführung und der erste Satz aus Geraedts „Sonatina“. Den furiosen Schlusspunkt bildeten „Praeludium und Allegro“ von Fritz Kreisler.